B197 - Dank neuer Kombi-Ausbildung schneller und einfacher zum Führerschein!

Dein Automatik-Vorteil Klasse B197

B197 - Dank neuer Kombi-Ausbildung schneller und einfacher zum Führerschein!

Dein Automatik-Vorteil Klasse B197

Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

DIE MOTORRADPRÜFUNG

17.08.2022 | FAHRSCHUL-NEWS

DIE MOTORRADPRÜFUNG: AUFBAU UND ABLAUF Am Ende ihrer Führerscheinausbildung müssen angehende Biker jeweils eine theoretische und eine praktische Prüfung ablegen. Während die Theorieprüfung abgesehen von dem abgefragten Lernstoff identisch zu anderen Ausbildungsklassen abläuft, wartet die Fahrprüfung für Biker mit einigen Eigenheiten auf. Wir verraten dir, worauf du dich zeitlich und inhaltlich einstellen solltest, wenn du mit dem Motorradführerschein liebäugelst! Theorie Wenn du im Besitz einer Fahrerlaubnis einer anderen Klasse bist, verfügst du nachweislich bereits über fundiertes Wissen und kannst sowohl die Ausbildung als auch die Prüfung an einigen Stellen erheblich verkürzen. Im Fall einer solchen „Führerscheinerweiterung“ benötigst du statt zwölf lediglich sechs Doppelstunden Grundunterricht, um zur Prüfung zugelassen zu werden. Hinzu kommen noch einmal vier motorradspezifische Einheiten à 90 Minuten. Auch in der Theorieprüfung reduziert sich der Anteil der zu beantwortenden Fragen zum Grundstoff bei einer Führerscheinerweiterung von zwanzig auf zehn Fragen. Parallel zur Ausbildung musst du allerdings in jedem Fall weitere zehn Fragen zum Zusatzstoff der Klasse A beantworten. Praxis Die praktische Fahrprüfung im Bereich Klasse A dauert rund 60 Minuten und beginnt in der Regel auf dem Übungsplatz. Dort musst du zunächst erfolgreich sechs Grundfahrübungen absolvieren, bevor die Prüfung im Straßenverkehr fortgesetzt wird. Zu den Übungen zählen beispielsweise verschiedene Slalomfahrten und das Ausweichen mit und ohne Bremsen. Diese Übungen sind fester Bestandteil deiner praktischen Ausbildung und werden in Vorbereitung auf die Prüfung intensiv trainiert. Wenn es dann in der Prüfung mit der einen oder anderen Aufgabe nicht auf Anhieb klappen sollte, kannst du einen zweiten Versuch unternehmen, ohne negative Folgen befürchten zu müssen. Insgesamt dürfen aber nur drei der sechs Grundfahrübungen jeweils einmal wiederholt werden. Hast du alle Aufgaben zur Zufriedenheit des Prüfers bewältigt, geht es anschließend in den Stadtverkehr oder auf die Autobahn. Der Prüfer wird im Auto neben deinem Fahrlehrer Platz nehmen und dir für die restliche Fahrt über Funk-Anweisungen geben. Dabei hat er deinen Fahrstil und dein Verkehrsverhalten jederzeit genau im Blick, du solltest dich also unbedingt sicher am Lenker fühlen und deine Maschine jederzeit kontrollieren können.    Analog zur Theorieprüfung reduzieren sich die Anforderungen in der Fahrprüfung im Fall einer Erweiterung über den stufenweisen Zugang erheblich. Steigst du etwa von Führerscheinklasse A1 auf A2 oder von A2 auf A auf, entfallen drei Grundfahraufgaben und die Dauer der Prüfung verringert sich auf 40 Minuten. Übung macht den Meister Da der Straßenverkehr für dich als Motorradfahrer erheblich größere Gefahren birgt als für Pkw-Fahrer, sind die Anforderungen für den Führerschein entsprechend hoch. Keinesfalls solltest du aus Ungeduld oder finanziellen Gründen überstürzt in die Prüfung gehen. Einige der Grundfahrübungen sind anspruchsvolle Manöver und setzen ein hohes Maß an Kontrolle voraus. In Vorbereitung auf die Prüfung solltest du diese Übungen deshalb ausgiebig mit deinem Fahrlehrer trainieren. Wenn du auch nach etlichen Anläufen den Zugang zu einer bestimmten Übung nicht finden kannst, bitte deinen Fahrlehrer, die Aufgabe zu demonstrieren. --- Unsere Fahrlehrer sind Biker aus Leidenschaft und wissen genau, worauf es auf zwei Rädern ankommt. Überlasse nichts dem Zufall, sondern begib dich gleich in die erfahrenen Hände unserer Fahrprofis

Mehr erfahren >

Die Klimaanlage im Auto: Abkühlung bei richtiger Bedienung

15.08.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Angesichts tropischer Verhältnisse geraten Autofahrer im Fahrzeuginnenraum gehörig ins Schwitzen. Wirkliche Abkühlung verspricht bei Höchsttemperaturen von bis zu 60 Grad lediglich die Klimaanlage. Die Hitzewelle hat den diesjährigen Sommer weiter fest im Griff. Ende Juli vermeldeten gleich sechs Bundesländer die höchsten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, mit vereinzelten Spitzenwerten von über 40 Grad. Auch im August ist laut aktueller Vorhersagen vorerst nicht mit Abkühlung zu rechnen. Derweil haben die für Freibad-Gänger idealen Bedingungen auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr. So wird die drückende Hitze für Fahrer und Insassen zum Gesundheits- und Sicherheitsrisiko. Witterungsbedingte Ermüdungserscheinungen sowie nachlassende Konzentration am Steuer machen insbesondere längere Fahrten zur Herausforderung. „Schon Temperaturen ab 24 Grad im Fahrzeuginnenraum beeinträchtigen nachweislich das Reaktionsvermögen“, weiß #userInhaber# von der #userName#. Vielen Autofahrern scheint im Sommer folglich die Klimaanlage als die höchste Errungenschaft der Fahrzeugelektronik. Doch mit der falschen Einstellung kann diese ebenfalls zu gesundheitlichen Problemen führen. „Eine zu niedrige Innentemperatur begünstigt Erkältungen und kann zu Verspannungen der Muskulatur führen“, so #userInhaber#. „Zudem reizt die durch die Klimaanlage ausgestoßene trockene Luft Schleimhäute und Atemwege.“ Laut Empfehlung des ADAC sollte der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur deshalb nie größer sein als sechs Grad. Bei Kurzfahrten sei es ohnehin ratsam, die Klimaanlage gar nicht erst einzuschalten und stattdessen die Fenster zu öffnen. „Zugluft ist die wesentlich umweltfreundlichere Alternative“, bestätigt auch #userInhaber#. „Die eingeschaltete Klimaanlage bedeutet je nach Technik und Einstellungen bereits auf 100 Kilometer einen Mehrverbrauch von bis zu zwei Litern. Der CO2-Ausstoß steigt dabei parallel zum Energieverbrauch.“ Wer am Steuer dennoch nicht auf die automatisierte Kühlung verzichten kann, sollte nicht nur deren Bedienung, sondern auch die Wartung der Klimaanlage beherrschen: „Wenige Minuten vor Erreichen des Zielorts sollten Sie die Kühlung abschalten und lediglich das Gebläse weiter laufen lassen, damit das Kondenswasser verdunstet. Ansonsten kommt es aufgrund der Restfeuchtigkeit im Lüftungssystem früher oder später zur Bildung übelriechender Bakterien und Pilze.“ Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

Mehr erfahren >

Die Klimaanlage im Auto

15.08.2022 | FAHRSCHUL-NEWS

Die Klimaanlage im Auto: Abkühlung bei richtiger Bedienung   Angesichts tropischer Verhältnisse geraten Autofahrer im Fahrzeuginnenraum gehörig ins Schwitzen. Wirkliche Abkühlung verspricht bei Höchsttemperaturen von bis zu 60 Grad lediglich die Klimaanlage.Die Hitzewelle hat den diesjährigen Sommer weiter fest im Griff. Ende Juli vermeldeten gleich sechs Bundesländer die höchsten Temperaturen seit Beginn der Wetteraufzeichnungen, mit vereinzelten Spitzenwerten von über 40 Grad. Auch im August ist laut aktueller Vorhersagen vorerst nicht mit Abkühlung zu rechnen.Derweil haben die für Freibad-Gänger idealen Bedingungen auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr. So wird die drückende Hitze für Fahrer und Insassen zum Gesundheits- und Sicherheitsrisiko. Witterungsbedingte Ermüdungserscheinungen sowie nachlassende Konzentration am Steuer machen insbesondere längere Fahrten zur Herausforderung. „Schon Temperaturen ab 24 Grad im Fahrzeuginnenraum beeinträchtigen nachweislich das Reaktionsvermögen“, weiß Michael Lehmann von der Fahrschule Lehmann.Vielen Autofahrern scheint im Sommer folglich die Klimaanlage als die höchste Errungenschaft der Fahrzeugelektronik. Doch mit der falschen Einstellung kann diese ebenfalls zu gesundheitlichen Problemen führen. „Eine zu niedrige Innentemperatur begünstigt Erkältungen und kann zu Verspannungen der Muskulatur führen“, so Michael Lehmann. „Zudem reizt die durch die Klimaanlage ausgestoßene trockene Luft Schleimhäute und Atemwege.“Laut Empfehlung des ADAC sollte der Unterschied zwischen Innen- und Außentemperatur deshalb nie größer sein als sechs Grad. Bei Kurzfahrten sei es ohnehin ratsam, die Klimaanlage gar nicht erst einzuschalten und stattdessen die Fenster zu öffnen. „Zugluft ist die wesentlich umweltfreundlichere Alternative“, bestätigt auch Michael Lehmann. „Die eingeschaltete Klimaanlage bedeutet je nach Technik und Einstellungen bereits auf 100 Kilometer einen Mehrverbrauch von bis zu zwei Litern. Der CO2-Ausstoß steigt dabei parallel zum Energieverbrauch.“Wer am Steuer dennoch nicht auf die automatisierte Kühlung verzichten kann, sollte nicht nur deren Bedienung, sondern auch die Wartung der Klimaanlage beherrschen: „Wenige Minuten vor Erreichen des Zielorts sollten Sie die Kühlung abschalten und lediglich das Gebläse weiter laufen lassen, damit das Kondenswasser verdunstet. Ansonsten kommt es aufgrund der Restfeuchtigkeit im Lüftungssystem früher oder später zur Bildung übelriechender Bakterien und Pilze.“

Mehr erfahren >

Angstfrei auf der Autobahn

15.07.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Hohe Geschwindigkeiten, monotoner Streckenverlauf und nur sporadische Gelegenheiten, anzuhalten: Vielen Autofahrern graut es vor der Fahrt auf der Autobahn. Die deutsche Autobahn genießt international ganz besonderes Renommee. Sportliche Fahrer und Bleifüße aus aller Welt nehmen zum Teil weite Reisen auf sich, nur um das Gaspedal auf den Schnellstraßen hierzulande bis zum Anschlag durchzudrücken. Doch während sich viele Fahrfreunde über nicht vorhandene Tempolimits freuen, graut es selbst routinierten Fahrern vor der Autobahnfahrt. „Die Angst vor Autobahnfahrten ist weit verbreitet“, erklärt #userInhaber# von der #userName#. „Das Verkehrsumfeld auf Autobahnen unterscheidet sich stark von dem anderer Straßen. „Auf Landstraßen und innerorts sind die Geschwindigkeiten deutlich niedriger. Außerdem kann man jederzeit anhalten und umdrehen. Auf der Autobahn besteht dagegen ein Zwang zum Fahren.“ Die Angst vor der Autobahn ist eine spezielle Ausprägung der Fahrangst (Amaxophobie), von der es viele verschiedene Formen gibt. Die Betroffenen reagieren mit Stresssymptomen wie Herzrasen, kaltem Schweiß und Hyperventilieren. Daraus entwickelt sich schnell ein Vermeidungsverhalten. „Um der als Bedrohungssituation empfundenen Autobahn aus dem Weg zu gehen, nehmen Betroffene teilweise erhebliche Umwege in Kauf“, so #userInhaber#. „Dabei ist die tatsächliche Unfallgefahr auf Autobahnen im Vergleich zu Landstraßen statistisch deutlich geringer.“ Rational lässt sich die Fahrangst indes nicht erklären. Die Auslöser sind sehr unterschiedlich und variieren von Fall zu Fall. Häufig kann eine in der Vergangenheit erlebte brenzlige Situation zur Entwicklung einer entsprechenden Phobie beitragen, aber auch der mit hohen Geschwindigkeiten und Spurwechseln verbundene Stress ist für manche zu viel. Zunehmende Verkehrsdichte und aggressives Fahrverhalten belasten die Psyche zusätzlich. #userInhaber# ist von Berufswegen darauf spezialisiert, die mögliche Angst vor Autobahnfahrten im Keim zu ersticken. „Fahranfänger fühlen sich naturgemäß noch unsicher am Steuer. Deshalb rate ich meinen Schützlingen bei Bedarf dazu, zusätzlich zu den für die praktische Ausbildung erforderlichen Sonderfahrten gezielt zusätzliche Fahrstunden zu nehmen, um sich mit Autobahnen vertraut zu machen.“ Auch routiniertere "Fahrer" mit Angst vor Autobahnen rät #userInhaber# zu Fahrstunden oder speziellen Fahrsicherheitstrainings, um die Angst zu überwinden. Bei besonders stark ausgeprägten Ängsten solle man derweil auch über psychologische Hilfe nachdenken. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

Mehr erfahren >

NEWSLETTER

Mit unserem monatlichen Newsletter bleibst Du auch nach der Führerscheinausbildung in Fragen der Verkehrssicherheit, Wartung und aktuellen Entwicklungen immer top informiert!

Jetzt Newsletter abonnieren