B197 - Dank neuer Kombi-Ausbildung schneller und einfacher zum Führerschein!

Dein Automatik-Vorteil Klasse B197

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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

So sehen Sieger aus: In unserer Rubrik Bestanden gratulieren wir unseren Fahrschülern zur erfolgreichen Führerscheinprüfung. Gerne helfen wir auch Dir dabei, Dich schon bald in die Reihe der lachenden Gewinner einzureihen! Wir beraten Dich jederzeit gerne in allen Fragen rund um die Ausbildung.

Andere Länder, andere Sitten: Autoreisen im Ausland

15.06.2022 | FAHRSCHUL-WISSEN

Andere Länder, andere Sitten: Dies gilt auch für den Straßenverkehr. Wer mit dem Auto entspannt in den Urlaub starten will, sollte sich angemessen vorbereiten. Das Auto bleibt das bevorzugte Transportmittel der Deutschen, wenn es auf Reisen geht. Laut einer Studie des Forsa-Instituts fahren rund 45 % aller Urlauber mit dem eigenen Auto in die Ferien. Neben dem Kostenfaktor begründen viele der Befragten dies mit Komfort und Flexibilität. Auch Fahranfänger nutzen die neu gewonnene Unabhängigkeit, um mit dem PKW in In- und Ausland auf Erkundungstour zu gehen. #userInhaber# von der #userName# beobachtet, dass insbesondere jüngere Verkehrsteilnehmer bei Autoreisen die Vorbereitung häufig vernachlässigen: „Ohne angemessene Planung endet der heiß ersehnte Traumurlaub schnell im Chaos oder mit einem saftigen Bußgeldbescheid“, warnt der Fahrlehrer. „Selbst spontane Kurztrips ins Nachbarland bedürfen einer gewissen Vorbereitung.“ #userInhaber# rät Urlaubern dazu, sich vor Reisebeginn mit den länderspezifischen Verkehrsvorschriften vertraut zu machen. Dies betrifft vor allem das auf ausländischen Straßen mitzuführende Zubehör: Mitunter kann schon eine fehlende Warnweste im Wagen eine empfindliche Geldstrafe nach sich ziehen. Um mit einem sicheren Gefühl zu starten, empfiehlt #userInhaber#, das Auto vor der Fahrt kontrollieren zu lassen: „Viele Werkstätten bieten entsprechende Untersuchungen zum Festpreis an“. Auch Fehler beim Beladen des Autos bedeuten ein nicht zu unterschätzendes Risiko. Auf keinen Fall dürfe das Fahrzeug überladen werden, weiß #userInhaber#. „Schweres Gepäck gehört gut gesichert ausschließlich in den Kofferraum, Warndreieck und Verbandkasten sollten griffbereit verstaut werden.“ Die gründliche Planung der Reiseroute verhindert, später im ausländischen Schilderwald die Orientierung zu verlieren. Der Fahrlehrer appelliert, sich dabei nicht nur auf technische Hilfsmittel wie Navigationsgerät und Smartphone zu verlassen. Vielmehr solle man sich durch Mitnahme altbewährter Straßenkarten und Reiseführer absichern, um sich auch bei leerem Akku oder GPS-Ausfall zurechtfinden zu können. Für die Fahrt selbst ist es laut #userInhaber# wichtig, den Zeitpunkt des Reisebeginns überlegt zu wählen. Regelmäßige Pausen und wenn möglich Fahrerwechsel sind vor allem bei längeren Fahrten entscheidend: „Mit zunehmender Fahrtdauer vermindert sich nachweislich die Konzentrationsfähigkeit des Fahrers. Frische Luft und Bewegung können hier Abhilfe schaffen.“ Eine sorgfältige Vorbereitung ermöglicht einen reibungslosen Start in den Urlaub. Für manch Autoreisenden mag dies eine lästige Angelegenheit sein, doch auch für planungsfaule Fahrer hat #userInhaber# einen Tipp: „Denken Sie während den Reisevorbereitungen einfach an den Urlaubsort, mit dem Ziel vor Augen plant es sich deutlich leichter!“ Wer diese Ratschläge beherzigt, kann mit Deutschlands Reisegefährt Nummer Eins ganz entspannt in die Ferien starten. Weitere Hinweise zum Thema Autoreisen gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#

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Als Fahranfänger bei der Kfz-Versicherung sparen

31.05.2022 | FAHRSCHUL-NEWS

Als Fahranfänger bei der Kfz-Versicherung sparen   Führerscheinneulinge zahlen für eine Kfz-Versicherung kategorisch die höchsten Beitragssätze. Doch selbst bei fehlender Fahrpraxis gibt es Möglichkeiten zur finanziellen Entlastung.Das erste eigene Auto ist etwas ganz Besonderes. Doch zusätzlich zum Anschaffungspreis ist der Start in die mobile Unabhängigkeit mit erheblichen finanziellen Verpflichtungen verbunden. Über die Höhe der laufenden Kosten entscheidet dabei nicht zuletzt der Beitrag für die Kfz-Versicherung. Ausgerechnet Führerscheinneulinge, in aller Regel junge Menschen mit begrenzten finanziellen Möglichkeiten, werden von den Versicherungskonzernen ordentlich zur Kasse gebeten.Hintergrund ist die sogenannte Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse), ein jedem Versicherungsnehmer zugeordneter Indikator für unfallfrei gefahrenen Jahre – und maßgeblich für den individuellen Versicherungstarif. Die Kalkulation: Je länger ein Kunde die Leistungen der Versicherung nicht in Anspruch nimmt, desto günstiger die Beiträge. Für Fahranfänger hat dieses System einen entscheidenden Haken: Weil sie statistisch als überdurchschnittlich unfallgefährdet gelten, stufen Versicherungen frischgebackene Führerscheinbesitzer in die niedrigste SF-Klasse ein. In der Konsequenz zahlen sie in den ersten Jahren am Steuer die höchsten Beitragssätze.Für viele junge Menschen bedeutet dies eine zusätzliche Hürde bei der ohnehin kostspieligen Investition in ein eigenes Fahrzeug. Doch es gibt Möglichkeiten, auch zum Beginn der Fahrkarriere bessere Konditionen zu erwirken. Michael Lehmann von der Fahrschule Lehmann weiß um die Problematik und nennt zwei Lösungen: „Die günstigste Option für Fahranfänger ist eine Kfz-Versicherung über die Eltern. Besitzen diese bereits ein Fahrzeug, kann das Auto des Kindes als Zweitwagen laufen.“ Den Eltern entstünden dadurch keinerlei Nachteile, auch die mühsam erfahrene SF-Klasse bleibt unberührt. „Der Nachwuchs hingegen spart so schnell einige hundert Euro“, so Michael Lehmann.Eine andere Form der Entlastung beginnt schon mit der Führerscheinausbildung: „Wer den Führerschein mit 17 absolviert (BF17), kann bis zur Volljährigkeit unter Aufsicht einer Begleitperson bereits ausgiebig Fahrpraxis sammeln,“ erklärt Michael Lehmann. „Dieses Modell verringert nicht nur nachweislich das Unfallrisiko, auch viele Versicherungen honorieren den Vorsprung an Erfahrung durch Einstufung in eine höhere SF-Klasse“.Indes ist Michael Lehmann bemüht, den eigenen Schützlingen auch abseits des Straßenverkehrs etwas mit auf den Weg zu geben, und rät eindringlich dazu, vor Abschluss einer Kfz-Versicherung möglichst viele verschiedene Angebote einzuholen und sorgfältig zu prüfen. „Bei Verträgen steckt der Teufel schließlich bekanntermaßen meist im Detail.“Weitere Hinweise zum Thema gibt Michael Lehmann jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl +49 351 8485372 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Lehmann, Wüllnerstrasse 39, 01139 Dresden.

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Die theoretische Führerscheinprüfung: Neue Fragen, altbekannte Probleme

25.05.2022 | FAHRSCHUL-NEWS

Die theoretische Führerscheinprüfung: Neue Fragen, altbekannte Probleme   Auf dem Weg zum Führerschein scheitert jeder Dritte an der Theorieprüfung. Daran wird wohl auch der kürzlich überarbeitete Fragenkatalog wenig ändern. Erfolgsfaktoren finden sich neben gezielter inhaltlicher Vorbereitung in passenden Ausbildungskonzepten.Im Unterschied zu Naturgesetzen sind menschengemachte Regelwerke dynamisch und veränderbar. Auch das deutsche Verkehrsrecht erfährt sporadisch Anpassungen und Aktualisierungen, vom Bußgeldkatalog bis hin zum neuen Verkehrsschild. Entsprechende Änderungen haben unmittelbare Auswirkungen auf Fahrausbildung und -prüfung. Nachdem zu Beginn des vergangenen Jahres mit der sogenannten „Optimierten Praktischen Fahrerlaubnisprüfung“ (OPFEP) bereits eine umfassendere Reform der praktischen Führerscheinprüfung in Kraft getreten ist, haben die Prüfstellen nun nachgelegt und zum 1. April 2022 den Fragenkatalog für die Theorieprüfung überarbeitet.Die theoretische Prüfung markierte in der Vergangenheit indes für viele Führerscheinanwärter eine erhebliche Hürde: Laut Statista lag die Durchfallquote in den Jahren 2019 und 2020 bundesweit bei 34,1 Prozent. Michael Lehmann von der Fahrschule Lehmann aus Dresden beobachtet diese Entwicklung seit geraumer Zeit mit Sorge, äußert aber auch Verständnis für das Nichtbestehen: „Die Theorieprüfung ist deutlich anspruchsvoller geworden. Die Fahrschüler sehen sich einem von Jahr zu Jahr größer werdenden Fragenkatalog ausgesetzt. Anhand von animierten Filmsequenzen müssen zudem teilweise hochkomplexe Verkehrssituationen erfasst und richtig gedeutet werden.“ Im Unterschied zu den Fragebögen der analogen Vorzeit reiche bloßes Auswendiglernen somit meist nicht mehr aus.Gleichzeitig ermöglicht die moderne Technik eine effiziente und gezielte Vorbereitung, schließlich ist der Fragenkatalog im Wortlaut vollständig einsehbar. Mithilfe digitaler Lernsoftware, Apps und weiteren Online-Angeboten lassen sich so nicht nur die Fragen nach Belieben üben, auch die Prüfungssimulation lässt sich bequem am heimischen Rechner simulieren. „Anders als bei einer Klassenarbeit sind mit dem nötigen Fleiß inhaltlich keine Überraschungen zu erwarten“, so Michael Lehmann. „Bei den Grafiken kann es allerdings zu leichten Abweichungen kommen, hier ist deshalb besondere Aufmerksamkeit erforderlich.“Ob Schule oder Führerscheinausbildung: Prüfungen bedeuten Stress. Für Michael Lehmann ist und bleibt die sorgfältige Vorbereitung das beste Gegenmittel gegen Nervosität und Prüfungsangst: „Wer den Lernstoff sicher beherrscht, wird die Prüfung trotz Aufregung souverän meistern.“ Eine Teilverantwortung sieht Michael Lehmann auch bei den Lehrkräften – und somit im eigenen Berufsstand: „Als Fahrschule legen wir großen Wert darauf, den Unterricht didaktisch und methodisch lebendig zu gestalten. So gelingt es uns, Inhalte nachhaltig zu vermitteln und die Motivation hoch zu halten.“Der Erfolg scheint dem Team rechtzugeben: Laut eigenen Angaben liegt die Durchfallquote der Fahrschule Lehmann weit unter dem bundesweiten Durchschnitt.Weitere Hinweise zum Thema gibt Michael Lehmann jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl +49 351 8485372 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Lehmann, Wüllnerstrasse 39, 01139 Dresden.

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AKTUELLE AUSWIRKUNGEN AUF DEN AUSBILDUNGSBETRIEB

24.05.2022 | FAHRSCHUL-NEWS

IN EIGENER SACHE: AKTUELLE AUSWIRKUNGEN AUF DEN AUSBILDUNGSBETRIEB Immer häufiger müssen nun ausgerechnet wir bei Neuanmeldungen, der Vergabe von Theorie- und Fahrstunden sowie Prüfungsterminen auf die Bremse treten. Der gestiegenen Nachfrage nicht gerecht werden zu können, schmerzt uns besonders, schließlich haben wir uns einem flexiblen und auf Wunsch auch kompakten Ausbildungsmodell verschrieben. Aber auch auf Seiten von Fahrschülern und Eltern macht sich verständlicherweise zunehmend Frustration breit. Deshalb beschreiben wir an dieser Stelle transparent und unbeschönigt die aktuelle Situation in der Branche, in der Hoffnung, bei allen Betroffenen ein größeres Verständnis erzeugen zu können. Anhaltende Folgen Noch immer leiden nahezu alle Fahrschulbetriebe in Deutschland unter den Auswirkungen der Lockdowns. Als nicht systemrelevant eingestuft und von Politik und Verwaltung weitestgehend im Stich gelassen, mussten wir den Betrieb mehmals vollständig bzw. teils eingeschrenkt einstellen; ungeachtet der Einhaltung geltender Schutz- und Hygienebestimmungen durften wir nicht einmal unsere Büros besetzen. Eigeninitiativ entwickelte Konzepte zum Online-Unterricht oder der Arbeit am Simulator konnten nur schleppend umgesetzt werden. Die vorübergehende Stilllegung der Betriebe bedeutete in der Konsequenz eine mehrmonatige Zwangspause für die Gesamtheit der sich in Ausbildung befindlichen Schüler. Der so entstandene Rückstau ist bis heute spürbar, da selbst nach Wiederaufnahme des Ausbildungsbetriebs zahlreiche Faktoren die Rückkehr zu einem normalen und effizienten Arbeitsalltag unmöglich machten – und weiterhin machen. Die schiere Unvorhersehbarkeit der Entwicklungen zum damaligen Zeitpunkt verhinderte eine verlässliche und geordnete Planung unsererseits während des Lockdowns, aber auch nach Aufhebung der Einschränkungen.       Ausbildung während Corona Glücklich, die Arbeit wieder aufnehmen zu dürfen, waren wir zunächst bemüht, die begonnenen Ausbildungen abzuschließen. Abhängig von dem individuellen Fortschritt der Fahrschüler waren hierfür häufig zusätzliche Auffrischungsstunden nötig. Schließlich können Fahranfänger die am Steuer erforderlichen motorischen Abläufe bei fehlender Kontinuität schnell wieder verlernen. In der praktischen Ausbildung ist es vor allem die Vollauslastung der Fahrlehrer, die zu Engpässen führt. Der exponentiell angestiegenen Nachfrage nach Fahrstunden steht zudem der personelle Ausfall gegenüber: Denn auch Fahrlehrer sind Menschen, und als solche gehören einige von ihnen zur sogenannten „Risikogruppe“. Da die Gesundheit uneingeschränkt Vorfahrt genießt, kann ein Teil der Fahrlehrer zurzeit nicht wie gewohnt der Arbeit nachgehen. Schließlich gibt es zusätzlich zu den bereits genannten Einschränkungen einen weiteren Aspekt, der unsere Kapazitäten in Folge der Hygienevorschriften einschränkt. Denn weil wir zum Schutz von Fahrlehrern und -schülern unsere Autos nach jedem Einsatz gründlich auslüften, reinigen und desinfizieren, können wir generell Fahrstunden nicht so effizient takten, wie wir das gewöhnlich tun. Die Prüfstellen Parallel zum Ausbildungsbetrieb ist auch der Prüfbetrieb massiv beeinträchtigt. Ähnlich wie die Fahrschulen, ist auch die DEKRA personell und prozessual überlastet und kann seinem staatlichen Prüfauftrag nur sehr bedingt nachkommen. Auch die Prüfstellen waren im Frühjahr geschlossen und mussten bei Wiedereröffnung aufwendige Umbauarbeiten durchführen, um die Prüfungsräume Corona-konform zu gestalten. Beim Personal ist der verzeichnete Ausfall aufgrund des Altersdurchschnitts der Prüfer sogar noch größer, weshalb eine geordnete Vergabe von Prüfungsterminen vorübergehend gar nicht möglich war. Wie geht es weiter? Aktuell verbietet sich eine sichere Planung oder Prognose. Natürlich hoffen wir alle, schon bald wieder vollumfänglich für euch da zu sein und euch wie gewohnt mit allen verfügbaren zeitlichen und personellen Kapazitäten unterstützen zu dürfen. Bis dahin tun wir Tag für Tag unser Bestes, um einen unter den Bedingungen möglichst reibungslosen Ausbildungsbetrieb zu garantieren. In dieser schwierigen Zeit solidarisieren wir uns in der Branche, denn als Fahrschulen stehen wir alle den gleichen Herausforderungen gegenüber. Wir hoffen deshalb, dass auch ihr uns die Treue haltet und geduldig mit uns der Rückkehr in die Normalität harrt. Gemeinsam kommen wir ans Ziel!         

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Zeit für den Reifenwechsel

20.05.2022 | FAHRSCHUL-NEWS

Zeit für den Reifenwechsel   Für die meisten Autofahrer sind die steigenden Temperaturen Vorboten des obligatorischen Reifenwechsels. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um die Winterreifen gegen Sommerreifen einzutauschen?In Deutschland ist die Winterreifenpflicht seit 2010 saisonal bedingt und somit gesetzlich nicht an einen bestimmten Zeitraum gebunden. Entscheidend sind laut Straßenverkehrsordnung (§ 2 Absatz 3a) ausschließlich die konkreten Witterungsverhältnisse und die daraus resultierende Fahrbahnbeschaffenheit. Doch auch unabhängig der Gesetzeslage empfiehlt sich der Wechsel von Sommer- zu Winterreifen und umgekehrt.„Sommer- und Winterreifen sind hinsichtlich Konstruktion, Profil und Material so beschaffen, um den jahreszeitspezifischen Anforderungen gerecht zu werden“, weiß Michael Lehmann von der Fahrschule Lehmann. „Der regelmäßige Wechsel wirkt sich nicht nur unmittelbar positiv auf das Fahrverhalten aus, sondern erhöht bei angemessener Lagerung und Pflege auch die Haltbarkeit der Pneus.“Doch wann ist der geeignete Zeitpunkt, um den Reifenwechsel vorzunehmen? „Wenn Sie sich an der im Volksmund weit verbreiteten Faustformel ‚von O(ktober) bis O(stern)‘ orientieren, machen Sie in aller Regel nichts falsch“, rät Michael Lehmann. „Grundsätzlich empfiehlt es sich aber, die Temperaturentwicklung im Auge zu behalten und den Reifenwechsel besser früher als später in Angriff zu nehmen.“Wer nicht selbst Hand anlegen und die fachgerechte Montage lieber in der Werkstatt vornehmen lassen möchte, sollte sich frühzeitig um einen entsprechenden Termin bemühen. „Eine jährliche Erinnerung im Kalender oder Handy hilft, zeitlichen, aber auch materiellen Engpässen vorzubeugen, die regelmäßig mit dem saisonbedingten Ansturm auf die Werkstätten einhergehen“, empfiehlt Michael Lehmann.Die abmontierten Reifen sollten anschließend an einem kühlen, dunklen und trockenen Ort eingelagert werden. Zu viel Wärme, Licht oder Feuchtigkeit führen zu einer vorschnellen Alterung der Gummimischung und zu spröden Reifen. „Wer über keine geeignete Lagermöglichkeit verfügt, kann die Reifen gegen einen in der Regel geringen Aufpreis auch gleich in der Werkstatt lagern“, so Michael Lehmann. „In diesem Fall sparen Sie sich den Transport und können bei Bedarf auch weitere Serviceleistungen, wie eine Qualitätsprüfung der Reifen, in Anspruch nehmen“.Selbstverständlich lässt sich der Reifenwechsel auch eigenhändig in der eigenen Garage vornehmen. Michael Lehmann rät hierzu aber nur bei ausreichend vorhandenem Sachverstand und geeignetem Werkzeug. „Die Bereifung des Fahrzeugs ist nun mal auch ein Sicherheitsfaktor. Selbst Hand anlegen sollte deshalb nur, wer die fachgerechte Montage beherrscht und gewährleisten kann.“Weitere Hinweise zum Thema gibt Michael Lehmann jederzeit gern persönlich unter der Durchwahl +49 351 8485372 oder direkt in der Fahrschule: Fahrschule Lehmann, Wüllnerstrasse 39, 01139 Dresden.

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