B197 - Dank neuer Kombi-Ausbildung schneller und einfacher zum Führerschein!

Dein Automatik-Vorteil Klasse B197

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Aktuelles

Natürlich steht Deine Führerscheinausbildung für uns immer an erster Stelle. Doch auch darüber hinaus hält unsere Fahrschule für Dich eine Vielzahl zusätzlicher attraktiver Angebote bereit. An dieser Stelle findest Du aktuelle Informationen und Impressionen zu Veranstaltungen, News und interessante Artikel rund ums Fahren!

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Autofahren im Winter - Mehr Sicherheit bei Eis und Schnee

16.11.2017 | FAHRSCHUL-NEWS

Autofahren im Winter - Mehr Sicherheit bei Eis und Schnee In der kalten Jahreszeit sind widrige Witterungsbedingungen eine große Herausforderung für Fahrer und Fahrzeug. So behaglich winterliches Wetter in den eigenen vier Wänden sein mag, so ungemütlich wird es auf den Straßen. Saisonal bedingte Sicht- und Fahrbahnverhältnisse stellen ein erhöhtes Unfallrisiko dar und führen vielerorts zu regelmäßigen Verkehrsbehinderungen. Insbesondere Fahranfänger fühlen sich unsicher angesichts der Tücken des Winters, doch Nebel, Schnee und Eis verlangen selbst erprobten Verkehrsteilnehmern ein Höchstmaß an Konzentration und Reaktionsvermögen ab. Das richtige Verhalten bei widrigen Verhältnissen kann und will gelernt sein. Michael Lehmann und sein Team von der Fahrschule Lehmann sind von Berufswegen bei Wind und Wetter auf den Straßen in und um Dresden unterwegs und deshalb bestens mit den Gefahren der kalten Jahreszeit vertraut: „Fahren im Winter heißt in erster Linie: Besonders vorsichtig und vorausschauend fahren.“, so der Fahrlehrer. „Das heißt heftiges Gasgeben, abruptes Bremsen und ruckartige Lenkbewegungen in jedem Fall vermeiden, längere Bremswege einkalkulieren und stets ausreichend Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen wahren.“ Eine angemessene Vorbereitung vor Fahrtantritt hilft, böse Überraschungen zu vermeiden. Michael Lehmann empfiehlt, auch für kürzere Strecken und Routinefahrten ausreichend Zeit einzuplanen: „Stress und Zeitdruck verleiten zu Unvorsichtigkeit, was gerade bei Glätte schnell fatale Folgen haben kann. Lieber zwanzig Minuten früher losfahren, um unterwegs entspannt und konzentriert zu bleiben. Außerdem muss das Auto vor Fahrtbeginn sorgfältig von Schnee und Eis befreit werden – ein Guckloch in der Windschutzscheibe reicht nicht aus!“ Kommt es während der Fahrt zu einer plötzlichen Verschlechterung der Fahrbahn- oder Sichtverhältnisse, etwa durch gefrierenden Regen oder Schneewehen, legt Michael Lehmann Fahrern nahe, ihr Fahrzeug schnellstmöglich abzustellen und auf den Streudienst zu warten. „Selbstüberschätzung ist bei Glätte eine der häufigsten Unfallursachen. Gefährden Sie nicht unnötig Ihre eigene Sicherheit oder die der anderen Verkehrsteilnehmer.“ Auch hinsichtlich der richtigen Bereifung herrscht seit der Reform der Winterreifenverordnung 2010 Verunsicherung unter Autofahrern. Anders als die im Volksmund verbreitete Regel „Von O(ktober) bis O(stern)“ glauben macht, gilt die Winterreifenpflicht in Deutschland nicht für einen gesetzlich festgelegten Zeitraum. „Die Winterreifenpflicht hierzulande ist situativ, d.h. die konkrete Fahrbahnbeschaffenheit entscheidet“, weiß Michael Lehmann. „Laut Straßenverkehrsordnung ist die Nutzung von Winterreifen bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch sowie Eis- oder Reifglätte vorgeschrieben.“ Somit ist das Fahren mit Sommerreifen im Winter an sich nicht zwangsläufig noch ein Gesetzesverstoß, abgesehen von dauerhaft abgestellten Fahrzeugen wie Zweitwagen oder Oldtimern rät Michael Lehmann aber entschieden davon ab. Um im Winter auch bei schwierigen Verhältnissen die Kontrolle zu behalten, können ungeübte oder unsichere Fahrer spezielle Sicherheitstrainings absolvieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt Michael Lehmann gerne persönlich direkt in der Fahrschule: Fahrschule Lehmann, Wüllnerstrasse 39, 01139 Dresden.

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Autofahren im Winter - Mehr Sicherheit bei Eis und Schnee

15.11.2017 | FAHRSCHUL-WISSEN

In der kalten Jahreszeit sind widrige Witterungsbedingungen eine große Herausforderung für Fahrer und Fahrzeug. So behaglich winterliches Wetter in den eigenen vier Wänden sein mag, so ungemütlich wird es auf den Straßen. Saisonal bedingte Sicht- und Fahrbahnverhältnisse stellen ein erhöhtes Unfallrisiko dar und führen vielerorts zu regelmäßigen Verkehrsbehinderungen. Insbesondere Fahranfänger fühlen sich unsicher angesichts der Tücken des Winters, doch Nebel, Schnee und Eis verlangen selbst erprobten Verkehrsteilnehmern ein Höchstmaß an Konzentration und Reaktionsvermögen ab. Das richtige Verhalten bei widrigen Verhältnissen kann und will gelernt sein. #userInhaber# von der #userName# ist von Berufswegen bei Wind und Wetter auf den Straßen in und um #userCity# unterwegs und deshalb bestens mit den Gefahren der kalten Jahreszeit vertraut: „Fahren im Winter heißt in erster Linie: Besonders vorsichtig und vorausschauend fahren.“, so der Fahrlehrer. „Das heißt heftiges Gasgeben, abruptes Bremsen und ruckartige Lenkbewegungen in jedem Fall vermeiden, längere Bremswege einkalkulieren und stets ausreichend Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen wahren.“ Eine angemessene Vorbereitung vor Fahrtantritt hilft, böse Überraschungen zu vermeiden. #userInhaber# empfiehlt, auch für kürzere Strecken und Routinefahrten ausreichend Zeit einzuplanen: „Stress und Zeitdruck verleiten zu Unvorsichtigkeit, was gerade bei Glätte schnell fatale Folgen haben kann. Lieber zwanzig Minuten früher losfahren, um unterwegs entspannt und konzentriert zu bleiben. Außerdem muss das Auto vor Fahrtbeginn sorgfältig von Schnee und Eis befreit werden – ein Guckloch in der Windschutzscheibe reicht nicht aus!“ Kommt es während der Fahrt zu einer plötzlichen Verschlechterung der Fahrbahn- oder Sichtverhältnisse, etwa durch gefrierenden Regen oder Schneewehen, legt #userInhaber# Fahrern nahe, ihr Fahrzeug schnellstmöglich abzustellen und auf den Streudienst zu warten. „Selbstüberschätzung ist bei Glätte eine der häufigsten Unfallursachen. Gefährden Sie nicht unnötig Ihre eigene Sicherheit oder die der anderen Verkehrsteilnehmer.“ Auch hinsichtlich der richtigen Bereifung herrscht seit der Reform der Winterreifenverordnung 2010 Verunsicherung unter Autofahrern. Anders als die im Volksmund verbreitete Regel „Von O(ktober) bis O(stern)“ glauben macht, gilt die Winterreifenpflicht in Deutschland nicht für einen gesetzlich festgelegten Zeitraum. „Die Winterreifenpflicht hierzulande ist situativ, d.h. die konkrete Fahrbahnbeschaffenheit entscheidet“, weiß #userInhaber#. „Laut Straßenverkehrsordnung ist die Nutzung von Winterreifen bei Glatteis, Schneeglätte, Schneematsch sowie Eis- oder Reifglätte vorgeschrieben.“ Somit ist das Fahren mit Sommerreifen im Winter an sich nicht zwangsläufig noch ein Gesetzesverstoß, abgesehen von dauerhaft abgestellten Fahrzeugen wie Zweitwagen oder Oldtimern rät #userInhaber# aber entschieden davon ab. Um im Winter auch bei schwierigen Verhältnissen die Kontrolle zu behalten, können ungeübte oder unsichere Fahrer spezielle Sicherheitstrainings absolvieren. Weitere Hinweise zum Thema gibt #userInhaber# gerne persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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Motorradfahren im Herbst – nur mit der richtigen Garderobe

16.10.2017 | FAHRSCHUL-WISSEN

Die Motorradsaison endet für viele Motorradfahrer mit dem Herbstbeginn. Dabei eignen sich die klaren Herbsttage ideal für eine Ausfahrt mit dem Zweirad. Entscheidend ist dabei aber eine geeignete Garderobe nach dem Zwiebelprinzip. Im Frühjahr und Sommer röhren die kleinen und großen Maschinen über die Landstraßen und winden sich die Serpentinen hoch und wieder runter. Doch mit dem Herbstbeginn wird es leerer auf den bei Motorradfans so beliebten Strecken. Nässe und Kälte schrecken die Biker von herbstlichen Spritztouren ab und viele Maschinen werden in den Garagen winterfest gemacht. Dabei haben auch Touren zwischen Oktober und März durchaus ihren Reiz, wenn man sich mit der richtigen Garderobe vor der Kälte schützen kann. #userInhaber# von der #userName# gibt Fahranfängern und erfahrenen Motorradliebhabern aus #userCity# und Umgebung im Herbst Tipps, wie sie sich auf die Touren in der kalten Jahreszeit vorbereiten können. „Der Spätherbst hat viele schöne und sonnige Tage, die perfekt sind für Ausfahrten ins Umland. Das sind zwar meistens die gleichen Strecken wie im Sommer, jedoch ist die Landschaft kaum wiederzuerkennen.“ Laut #userName# muss sich der Motorradfahrer jedoch unbedingt auf die gefallenen Temperaturen einstellen und seine Garderobe entsprechend anpassen. Dabei hat sich das Zwiebelprinzip in der Praxis bewährt: Unterschiedliche Textilien und Gewebearten werden hierbei in verschiedenen Schichten aufgetragen. Einer ersten Schicht aus Funktionswäsche folgt eine zweite, ebenfalls atmungsaktive Schicht, bevor der obligatorische dicke Pullover aus Wolle kommt. Die Jacke hält als vierte und letzte Schicht Wind und Regen draußen und lässt die Wärme nicht entweichen. Laut #userName# sind die zwischen den einzelnen Schichten entstehenden Luftpolster die idealen Speicher für die Körperwärme. „Zwischen der zweiten und dritten Schicht, also zwischen dem atmungsaktiven Gewebe und dem dicken Woll- oder Fleecepulli entstehen Luftpolster, die die Wärme einschließen und den Motorradfahrer auch bei klirrender Kälte wohlig warm halten. So macht das Motorradfahrer auch im Spätherbst noch sehr viel Spaß.“ Neben den fallenden Temperaturen sollte sich ein Motorradfahrer aber auch auf besondere Begebenheiten wie Regen, Glätte und Laub auf der Fahrbahn einstellen. Weitere Hinweise zum Thema Garderobe und Sicherheit im Herbst gibt #userInhaber# gern persönlich unter der Durchwahl #userPhone# oder direkt in der Fahrschule: #userName#, #userStreet#, #userPostcode# #userCity#.

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